Spielsüchtiger Banker wegen Diebstahls bestraft

Bei der Stiftung für Bankdisziplinarrecht ist ein Bericht über einen spielsüchtigen Bankangestellten eingegangen, der einem Kunden 45.000 € gestohlen hat. Zitat berichtet dies in einem Artikel vom 17. Januar 2023. Welche Bank beteiligt war, wurde der Stiftung nicht mitgeteilt.

Der ehemalige Mitarbeiter hob 45.000 Euro von einem Kundenkonto ab und überwies das Geld anschließend auf sein eigenes Bankkonto. Dabei soll er den Laptop eines Kollegen benutzt haben. Er hatte sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erhalten.

Die Bank meldete den Diebstahl des Geldes bei der Banking Disciplinary Foundation im Jahr 2020 in der Zeit zwischen Weihnachten und Silvester. Einige Wochen zuvor hatte der betreffende Mitarbeiter nach 3,5 Jahren bei der Bank gekündigt. Man geht davon aus, dass es sich angesichts der Vorwürfe um einen erzwungenen Rücktritt handelt.

Er stahl auch Geld von seiner eigenen Freundin

Der Bankier benutzte auch die Bankkarten seiner Freundin, um seine Spielbedürfnisse zu befriedigen. Über den Laptop des Kollegen erhöhte er die Kreditkartenlimits von sich und seiner Freundin. Anschließend buchte er das Geld von der Kreditkarte ab und zahlte es wieder auf sein Girokonto ein. Der Mitarbeiter ist schließlich mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Der Mann berichtete seinem ehemaligen Arbeitgeber, dass er spielsüchtig sei und in der Zwischenzeit bereits professionelle Hilfe in Anspruch genommen habe. Obwohl der Mann monatlich 500 € an die Geschädigten überweisen muss, war er selbst bei der Anhörung des Disziplinarausschusses nicht anwesend. Der Ausschuss entschied, dass der Mann zwei Jahre lang nicht im Bankensektor arbeiten darf. Es ist nicht bekannt, ob der Täter jetzt in einem anderen Sektor tätig ist.

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