New Jersey DGE warnt die Betreiber vor Verzögerungen bei Auszahlungen
David Rebuck, Direktor der New Jersey Division of Gaming Enforcement, hat eine Erinnerung an die Verantwortlichkeiten der Betreiber herausgegeben, nachdem er auf eine Reihe von Beschwerden bezüglich der Bearbeitungszeit für Abhebungen von Online-Spielekonten reagiert hat.
Unter diesen haben die Gönner gesagt, dass es nach Beantragung einer Auszahlung bis zu zwei Wochen dauern kann, bis die Mittel ihnen zur Verfügung stehen, während andere berichtet haben, dass Ermutigung oder Verlockung, den Auszahlungsantrag rückgängig zu machen und die Mittel zu setzen.
In Anbetracht dessen, dass „ein Teil dieses Zeitraums auf die Notwendigkeit zurückgeführt werden kann, möglichen Betrug, Identitätsdiebstahl oder Geldwäsche zu untersuchen“, äußerte die Regulierungsbehörde von New Jersey Bedenken hinsichtlich des „Umfangs der Beschwerden“, um zu einer Überprüfung von Vorschriften und Branchenpraktiken zu führen.
Dies, so hieß es, wurde getan, „um sicherzustellen, dass die Bedenken der Division in Bezug auf den Spielerschutz und das verantwortungsvolle Spielen angemessen gegen das Recht eines Kunden auf Zugang zu seinen Geldern abgewogen sind“.
Die NJDGE erklärt: „Die Division findet speziell die Verzögerungstaktik, die zu Patrone-Beschwerden geführt hat, dass bestimmte Kundendienstmitarbeiter Kunden, die sich nach ihren angeforderten Auszahlungen erkundigen, vorschlägt, dass die Bearbeitung von Auszahlungen Zeit in Anspruch nimmt, aber wenn ein Auszahlungsantrag aufgehoben wird, die Mittel, die sofort für Wetten zur Verfügung stehen, sind inakzeptabel und verstoßen gegen die oben genannten regulatorischen Bestimmungen.“
Das Hinzufügen, dass Bonusanreize, die angeboten werden, ausstehende Auszahlungen abzuheben und diese Gelder zu setzen, sind in Zukunft ebenso inakzeptabel: „Die Abteilung hat festgestellt, dass die geltenden Regeln als Ganzes die Praxis verbieten, entweder offen oder verdeckt den Rücktritt oder die Umkehrung von Abhebungen einmal von einem Gönner angefordert „, wird hinzugefügt.
„Die Ermutigung oder Anreize für solche Ressentiments steht im Widerspruch zu der Absicht, schnelle und konsistente Auszahlungen zu ergreifen, mit einer minimalen Verzögerung nur zum Zweck der Überprüfung auf betrügerische Aktivitäten.“
Abschließend stellt Rebuck fest, dass „Kunden, die Auszahlungen beantragen, das Recht haben, ihr Geld so schnell wie möglich zu erhalten“, jedoch ist die Notwendigkeit für Betreiber, angemessene Schritte zu unternehmen, um Betrug, Absprachen oder Geldwäsche oder unabhängige Entscheidung zum Rücktritt von Abhebungen zu unternehmen, als erlaubt sein.
In seiner Schlussfolgerung warnt Rebuck jedoch vor möglichen weiteren Maßnahmen, falls sich herausstellte, dass gegenteilige Maßnahmen ergriffen wurden: „Jeder Kontakt eines Betreibers bei einem Patron während der Zugeständlichkeit eines Auszahlungsantrags wird jedoch geprüft, um festzustellen, ob die Kommunikation damit vereinbar ist Advisory Bulletin und die Vorschriften der Division.
„Die Betreiber sollten klar verstehen, dass die Abteilung regulatorische Maßnahmen ergreifen und zivilrechtliche Sanktionen verhängen wird, wenn die Gäste unangemessen ermutigt oder dazu angeregt werden, ihre Auszahlungsanträge zum Zweck der Wiederaufnahme der Spielaktivitäten zurückzutrechen.
